Mit der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO im Jahr 2018, die
ihren Mitgliedsstaaten eine Neuklassifizierung der Hanfpflanze Cannabis
sowie deren Inhaltsstoffe, allen voran das psychoaktive
Δ9-trans-Tetrahydrocannabinol (THC) sowie das nicht-psychoaktive
Cannabidiol (CBD) ans Herz legte, war der Gedanke verbunden, deren
medizinisches Potenzial neu zu überdenken.
Eine im November dieses
Jahres angestrengte Untersuchung beider Inhaltsstoffe vonseiten der WHO
kam zu dem Ergebnis, dass die Einstufung der Nutzpflanze als
„gefährliche Droge“ nicht mehr gerechtfertigt ist
Die Richtlinie in Deutschland besagt, dass der THC Gehalt in Deutschland
unter 0,2 liegen muss, damit diese in Verkehr gebracht werden können.